In einem großen Garten gibt es genügend Platz auch für Kinder, um ihren Spieltrieb auszuleben. Es wird Fangen und Verstecken gespielt, vielleicht auch im eigenen Beet gearbeitet. Kinder sind Entdecker und lieben es, draußen zu sein. Das Kinderspielhaus Steppke von Karibu bietet kleinen Entdeckern eine tolle Möglichkeit, sich beim schlechten Wetter ein wenig zurückzuziehen und ihr kleines, eigenes Reich zu erforschen. Um das Kinderspielhaus stabil aufzubauen, muss es mit dem Untergrund fest verbunden sein. So kann gewährleistet werden, dass das Haus bei Sturm oder beim Herumtollen weder kippt, noch sich hebt.

Welche Stelle ist für den Aufbau geeignet?

Damit Kinder sich wohlfühlen, ist es empfehlenswert, das Kinderspielhaus Steppke von Karibu an einer schattigen Stelle im Garten aufzubauen. So heizt sich das Innere des Hauses nicht auf, die Kinder können dort so, wenn sie möchten, auch die Mittagszeit verbringen. Um den Garantieanspruch zu erhalten und die Sicherheit zu gewährleisten ist es wichtig, dass ausschließlich Original Karibu-Bauteile eingebaut werden. Dasselbe gilt für Zubehör. Empfehlenswert ist es, das Kinderspielhaus mit Bodenanker im Betonboden zu verankern. Das Kinderspielhaus Steppke von Karibu ist für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren geeignet, sofern ihr Körpergewicht 50kg nicht überschreitet. Anderenfalls kann die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden.

Wartung und Pflege

Selbst, wenn das Kinderspielhaus nicht benutzt wurde, sollte eine Wartung monatlich erfolgen, damit die Sicherheit erhalten bleibt. Da das Haus aus Holz besteht, bedarf es auch einer besonderen Pflege. Empfehlenswert ist nach dem Aufbau, eine Lasur aufzutragen, um das Holz vor Umwelteinflüssen, wie Regen und Schnee zu schützen. Eventuell kann das Holz an Stellen, wo Schrauben eingeschraubt wurden, splittern. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Splitter entfernt werden. Scharniere – sofern vorhanden – sollten vor Rost geschützt und eingefettet werden. Das halbrunde Dach sorgt dafür, dass Regen und Schnee problemlos an den Seiten ablaufen können.

Spielen ist eine der sinnvollsten Beschäftigungen für Kinder, denn beim Spielen lernen Kinder viele Dinge ganz ohne Mühe. Motorische Übungen, Selbstbeherrschung und soziales Verhalten laufen von ganz alleine ab, ohne dass die Kinder es bemerken. Aber in erster Linie ist Spielen doch einfach nur Spielen und soll Spaß machen. Die Karibu Spielgeräte sind hierzu bestens geeignet. Mit dem Karibu Spielgerät Pfiffikus erhalten Kinder zahlreichen Möglichkeiten, sich auszutoben und der Phantasie freien Lauf zu lassen.

Klettern, Schaukeln, Rutschen

Der Spielturm Pfiffikus von Karibu ist eine ganz besondere Konstruktion, denn der Turm kann mehrere schöne Karibu Spielgeräte vereinigen. Diese einzelnen Karibu Spielgeräte können ineinander gesetzt werden. Es gibt den Kletterturm als Grundgerüst, ein Kletternetz, eine Wellenrutsche, eine Schaukel und auch einen Sandkasten, in dem große Bauwerke entstehen können. Hat man sich für den Pfiffikus entschieden, dann hat man auch nicht viel Mühe mit dem Aufbau. Die Karibu Spielgeräte sind alle sehr einfach zusammenzusetzen. Außerdem entsprechen sie immer höchsten Sicherheitsanforderungen. Die Karibu Spielgeräte sind aus Massivholz, die Rutsche ist aus robustem Plastik und der Turm hat ein Dach, das vor Nieselregen schützen kann. So macht Spielen im Freien Spaß.

Spielgeräte nach Bedarf und Platz

Haben die lieben Kleinen bereits einige Spiel-Elemente im Garten zur Verfügung, dann kann man den Spielturm vom Karibu auch einzeln erhalten. Kletternetz und Kletterseil passen immer perfekt zum Turm und nehmen nicht viel Platz ein. Und man kann auch entscheiden, ob die Kinder lieber eine Rutsche oder eine Schaukel haben möchten. Für die ganz Kleinen ist sicherlich die Rutsche attraktiver, wenn ein Erwachsener die Rutschaktionen beaufsichtigt. Und wenn die Kinder schon ein wenig selbstständiger werden, ist das Schaukeln bis in den Himmel hinaus schon viel interessanter. Auf jeden Fall kann man mit dem Turm Pfiffikus ins Mittelalter, zu den alten Römern oder zu den Indianern reisen – wenigstens bis zum nächsten Mittagessen.